Erfolgreiche Ausbildungstage
Viel los war in den vergangenen Tagen und Wochen bei der Feuerwehr Grafenau. Absolvierte Maschinisten- und Atemschutzausbildungen und Fahrsicherheitstraining für unsere Maschinisten und Jugendbetreuer standen auf dem Programm.
Lehrgang für Atemschutz erfolgreich bestanden
Gestern ging der Lehrgang für Atemschutzgeräteträger in Leonberg zu Ende. Anna Köllner hat den Lehrgang erfolgreich bestanden und kann nun unter Atemschutz eingesetzt werden. Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschneiden und wünschen für bevorstehende Übungs- und Einsatzdienste alles Gute.
Neuer Maschinist für die Feuerwehr Grafenau
Ebenfalls gestern ging ein Lehrgang für Maschinisten für Löschfahrzeuge in Weil der Stadt-Merklingen zu Ende. Karsten Butsch konnte an den Lehrgangstagen alles rund um das Thema Löschfahrzeug und Tragkraftspritze erlernen und sein Wissen in einer schriftlichen und praktischen Prüfung unter Beweis stellen. Neben der Wasserentnahme aus offenem Gewässer, der Wasserförderung über lange Wegstrecken, die allgemeine Pumpenkunde und Rechtsgrundlagen waren die druckseitige Wasserförderung und die Wasserentnahme aus dem Hydranten-Netz Teil der Ausbildung. Auch hier gratulieren wir zum erfolgreichen Abschneiden und wünschen für bevorstehende Übungs- und Einsatzdienste alles Gute.
Volle Konzentration beim Fahrsicherheitstraining
Sie sind groß, schwer und manchmal auch laut: die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Grafenau. Um im Ernstfall sicher auf den Straßen unterwegs zu sein, werden in regelmäßigen Abständen die Fahrer der bis zu 16 Tonnen schweren Spezialfahrzeuge fit für den Verkehr gemacht. Beim Fahrsicherheitstraining des Landkreises Böblingen galt es, zum Beispiel das Beherrschen des Fahrzeugs auf nasser Fahrbahn zu üben und beim Rangieren die Fahrzeugabmessungen zu verinnerlichen. Hier nahmen sechs Kameradinnen und Kameraden mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW), dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) und dem Gerätewagen-Transport (GW-T) teil. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die jährlich auf reichlich Interesse stößt und dazu beiträgt, die Fahrzeuge auch in Grenzsituationen kennenzulernen.